Die richtige Bootswahl ist eine Frage der Kybernetik ! 


Überprüfen Sie Ihren 8-stelligen Code jetzt nochmal genau und beachten Sie dabei die Bedeutung der Begriffe : Funktionsvielfalt - Komfort - Exklusivität.


Wer Funktionsvielfalt   für „eher wichtig“ hält, der zielt auf die Optimierung von Segel-/ Fahr- und Manövrierleistungen.
„Segeln pur“ verlangt nach Funktionsvielfalt (Kennziffer 1).
Fun - Regatten - Teilnehmer schätzen die Funktionsvielfalt - es geht ihnen um die Optimierung der Geschwindigkeit.


Wer Komfort   für „eher wichtig“ hält, der zielt auf angenehme Lebensverhältnisse an Bord.
Ein gemütlicher Aufenthalt unter Deck bedeutet Komfort. Wer die Kennziffer 1 wählt, wünscht ein bequemes Segeln, mit der Familie, mit Freunden, mit seinem Partner oder seiner Partnerin oder auch als Einhandsegler.


Wer Exklusivität   für „eher wichtig“ hält (Kennziffer 1), der möchte sich absetzen von der Masse. Er wird dadurch natürlich die Aufmerksamkeit anderer auf sich ziehen. Exklusive Yachten wollen beeindrucken und auffallen. Wollen Sie das jedoch vermeiden, müssen Sie die Kennziffer 3 wählen!

Unter Verwendung der obigen Begriffsdefinition bestimmen Sie nun noch genauer Ihren "8-stelligen Kennziffern-Code" mit der folgenden PDF-Datei "1-Allgemeine Werte-Tabelle".



Die Voreinstellung für den Code "4112 2222" (grüne Felder mit Haken !) sollten Sie durch Mausklick auf die leeren Felder unter den entsprechenden Ziffern so verändern, dass sich Ihr eigener 8- stelliger Wunsch-Code ergibt.

Achtung: Die automatische Addition funktioniert nur korrekt bei Nutzung des  "Google Chrome Browser"  und des kostenlosen "Adobe Reader" ! Ihre Kategorie wird Ihnen dann sofort in der oberen linken Ecke und in der unteren rechten Ecke der gelben Matrix angezeigt.

Bei anderen Programmen müssen Sie die Addition selbst im Kopf durchführen !

Das Ergebnis der Addition (in %) ist nur ein "Kategorie-Maßstab" und nicht etwa identisch mit den Yacht-Herstellungskosten.


Die Herstellungskosten finden Sie hier --> Bewertungen


Die Geldsumme, die Sie benötigen, richtet sich nach folgender Grafik. 
 Das sind eventuell nur 1/4 der ursprünglichen Herstellungskosten !

 



Das Ergebnis für z. B. hochseetaugliche Yachten zeigt die folgende Grafik.




Jede beliebige Einrumpf-Segelyacht zwischen 8 m und 18 m Länge, die Sie mit meiner Yacht-Auswahl-Liste in Augenschein nehmen, können Sie damit beurteilen, ob diese Yacht zu Ihnen passt oder auch nicht.


Versuchen Sie es  !


Sollten Sie noch unsicher sein mit Ihrer Code-Wahl, so verwenden Sie am Anfang den Code 4222 2222.
In der angezeigten Liste achten Sie zunächst auf die mit "4" gekennzeichneten Felder.

Im zweiten Durchgang geben Sie Ihren revidierten Code ein, der Ihr Persönlichkeitsprofil besser trifft. 



Nur wenn Sie Ihr Persönlichkeitsprofil genau bestimmen, erhalten Sie mit meinen Check-Listen genaue Ergebnisse! Die Ergebnisse wurden von mir immer wieder zur vollsten Zufriedenheit überprüft.



Ich selbst ordne mich übrigens unter Segler-Typ Nr. 5 ein ! D. h.: Code "4113 3222".

Aber auch eine Einordnung unter Segler-Typ "41122222" wäre für mich denkbar.



Hinweis: Die Big - Five - Aspekte sind "gemeinfrei" (also bestehen keine Urheberrechte) !
Siehe -->  https://de.wikipedia.org/wiki/Big_Five_(Psychologie)


Das bedeutet: Einige Verhaltensweisen variieren gelegentlich!
Die Baukosten sind für beide Code-Nr. die gleichen.
Siehe Linie 37,5 % in der folgenden Grafik.




Das Ergebnis ist jeweils eine 3*-Yacht mit 338 Bewertungen.

Also eine "HighClass-Yacht" für ca. 250 T€.
Betriebskosten pro Jahr ca. 16 T€.

 

Die erste Grafik liefert vier wichtige Werte.
1. Die Boots-Kategorie (auf der unteren %-Skala).
2. Die Zahl der Ansprüche (auf der linken Skala).
3. Die Bootslänge in Meter (auf der rechten Skala) und
4. Die Marktposition der passenden Yacht im Kurvenfeld (roter Min.-Punkt).




Die folgenden 2 Grafiken zeigen die Verteilung der Ansprüche und die letzte Grafik gibt Ihnen ein Gefühl für das Layout.







Das A und O bei einer Weltumsegelung ist die Anpassung an Wind und Wetter.
Ich empfehle deshalb eine minimale elektro-hydraulische Automatisierung auch für Yachten kleiner 12 m LWL.

Der Skipper sollte in gefährlichen Situationen ohne Crew in der Lage sein kraftaufwendige Segelmanöver allein durchzuführen.

Die Installation einer zentralen Hydraulik (die sog. „Power-Pack“) halte ich deshalb für unumgänglich. Dabei handelt es sich um eine zentrale Pumpe, die das Hydrauliköl zu den einzelnen wartungsfreien Antrieben pumpt.

Bei der Wahl der Geräte ist es wichtig, die Größe und die Verdrängung der Yacht zu beachten.

Die Hydraulik ermöglicht über einen Autopiloten die Yacht auch bei schwerem Wetter auf Kurs zu halten. Die Rollreff-Anlagen für Fock und Groß sind gefahrlos zu bedienen.

Der Anker kann auf Knopfdruck ausgebrochen und gelichtet werden.

Aber woher kommt die Energie ? Natürlich aus dem Stromnetz an Bord.

Der Strom treibt die wartungsarme Ölhydraulikpumpe unter Deck an !

Und woher kommt der Strom ?

Die Antwort dazu finden Sie weiter unten.

Viele Segler stellen sich sofort die Frage: Was mache ich, wenn der Strom ausfällt ?

Meine Antwort:
Mit der richtigen Seemannschaft können Sie eine Segelyacht auch ohne Strom ans Ziel bringen. Dafür haben Sie eine Notpinne, eine Windfahnensteuerung und sicher auch die passenden Handkurbeln !

Auch eine minimale elektro-hydraulische Automatisierung hat natürlich ihren Preis.
Um das vorgegebene Low-Budget dennoch einhalten zu können, müssen Sie an anderen Stellen gewisse Einschränkungen akzeptieren – z. B. im Salon.

Wie das sinnvoll geht, erfahren Sie weiter unten.

Nennen Sie mir über das folgende Kontaktformular Ihren Kennziffern-Code und Sie erhalten von mir  eine Segelyacht-Auswahlberatung per E-Mail (kostenlos).




Beispiel einer Beratung:

Eine typische Check-Liste für Code-4113 3222 sehen Sie in der folgenden PDF-Datei:

Code 4113 3222 u. 4112 2222 ergeben identische Listen
Check-Liste 4113 3222.pdf (575.17KB)
Code 4113 3222 u. 4112 2222 ergeben identische Listen
Check-Liste 4113 3222.pdf (575.17KB)

Nutzen Sie die Markierfelder bei einer Bootsbesichtigung.
So haben Sie schnell eine gute Übersicht.


 

Hier geht es weiter zu   -->  Alternativen